100 Jahre FRANKENBUND – Zum Geleit

I.

Paul Beinhofer als Redner
Dr. Paul Beinhofer
1. Bundesvorsitzender
des Frankenbundes
(c) Axel von Erffa

„Der Frankenbund ist kein Verein, dessen höchstes Ziel die Erstellung einer Vereinsfahne bildet…“ Mit diesen Worten beginnt Dr. Peter Schneider seine Charakterisierung des Frankenbundes,1 den er mit einigen Gleichgesinnten vor nunmehr 100 Jahren, am 11. Oktober 1920, in Würzburg gegründet hat. Dies geschah in einer Zeit tiefgreifender Verunsicherung in weiten Teilen der Bürgerschaft, die nach dem Grauen und der Not des Ersten Weltkriegs, dieser „Urkatastrophe des 20 Jahrhunderts“,2 mit dem Zusammenbruch der festgefügten Ordnung in der Monarchie und den Wirren der Revolutionszeit nach Orientierung und Halt suchte. Am 13. März 1920 hatte der rechts-extrem-reaktionäre „Kapp-Putsch“ die junge parlamentarisch-demokratische Republik erschüttert, die mit der Weimarer Reichsverfassung vom 11. August 1919 und im nunmehrigen „Freistaat“ Bayern mit der Bamberger Verfassung vom 14. August 1919 konstituiert worden war. Der zur erfolgreichen Niederschlagung des Putsches ausgerufene Generalstreik ging in einigen Industriezentren, insbesondere im Ruhrgebiet, in bewaffnete Aufstände von Teilen der Arbeiterschaft über. Doch „die Zeit der revolutionären Massenkämpfe ging mit dem Ruhraufstand vom März/April 1920 zu Ende – und mit ihr die Revolutionszeit“.3 Zwar gab es angesichts der andauernd schlechten Versorgungslage noch einzelne bewaffnete Auseinandersetzungen. So führten Lebensmittelunruhen am 28./29. Juni 1920 auch im beschaulichen Würzburg zu einer Schießerei einer Reichswehrkompanie mit Demonstranten.4 Doch insgesamt hatten „das Reich als Republik und der Bamberger Freistaat in ihm ihre erste schwere Belastungsprobe überstanden, freilich mit einer schweren Zukunftslast politischen Misstrauens und Hasses.“ 5

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Die aufgebrochene Spaltung der Gesellschaft zeigte sich auch in einer Polarisierung der Wählerschaft bei den Reichstags- und Landtagswahlen vom 6. Juni 1920, aus denen die Parteien des rechten und des linken Randes des politischen Spektrums zu Lasten der Mitte gestärkt hervorgingen.6 In geschlossener Formation hinter einer Fahne herzumarschieren, wurde – neben allem geistigen Aufbruch einzelner – geradezu zu einem Kennzeichen der Zwanziger Jahre.
Der Frankenbund hingegen sollte nach dem Willen seiner Gründer die sichtbar gewordenen Brüche in der Gesellschaft überwinden helfen; er wollte – in der zeittypischen pathetischen Sprache Peter Schneiders – „die vielen entwurzelten Volksgenossen wieder zu Heimatmenschen machen“.7 Dahinter steckte wohl die Erkenntnis, dass Menschen gerade in einer Zeit der Erschütterung und Unübersichtlichkeit gesamtgesellschaftlicher Rahmenbedingungen in ihrem engeren Lebensumfeld Sicherheit und Halt, ja Geborgenheit suchen.
Dabei an die Zugehörigkeit zum „Heimatstamm“ 8 der Franken anzuknüpfen, lag im Jahre 1920 geradezu in der Luft. Denn die junge Republik führte sich ja auf den Willen des Volkes zurück, wobei das „deutsche Volk“ eine eher abstrakte Größe war, die indes nach den eigenen Worten der Weimarer Reichsverfassung in den „Stämmen“ wurzelte.9 Deutschland war schon seit den Zeiten des Alten Reiches nie ein Einheitsstaat gewesen. Nicht umsonst schreibt Dietmar Willoweit: „Was ist Deutschland vom Heiligen Römischen Reich geblieben? Fast alles, was wir heute landauf landab als ‚Identität‘ begreifen. Denn diese lebt einerseits von der damals entstandenen Verbundenheit als Kulturnation über alle politischen Grenzen hinweg. […] Andererseits haben die zahlreichen lokalen Varianten das Antlitz unseres Landes geformt“.10
Das „Antlitz unseres Landes“ zu bewahren und zu pflegen und die regionale Identität Frankens für möglichst viele Menschen bewusst und erlebbar zu machen, war von Anfang an und ist auch heute das Ziel des Frankenbundes. Auch die vier hierzu von Peter Schneider11 schon in der Gründungszeit propagierten Angebote für unsere Mitglieder und weitere Interessierte prägen nach wie vor unser Vereinsleben.
Es sind dies

  • vom Frankenbund vermittelte Vorträge zu Natur, Geschichte und Kultur („Volkstum“) Frankens,
  • Dichterlesungen und Konzerte,
  • Wanderungen und Führungen sowie
  • unsere „reich ausgestaltete“ Zeitschrift.

II.

Der Frankenbund verstand sich dabei stets als Brückenbauer in doppelter Hinsicht:

  1. Er wollte stets und will auch heute die Brücke schlagen zwischen den Erkenntnissen und Schöpfungen all derer, die sich professionell in Wissenschaft und Kunst mit Franken beschäftigen, und einer hieran interessierten möglichst breiten Öffentlichkeit.
    Denn das vom Frankenbund gewollte fränkische Selbst-Bewusstsein soll sich nicht auf Heimattümelei und dumpfe Parolen gründen, sondern auf Wissen, auf Kenntnisse über unsere Region. Was Franken ausmacht, erschließt sich am besten demjenigen, der sich mit der Geschichte, der bildenden Kunst, der Musik, den Bräuchen, der Mundart und auch mit den Landschaften, mit Flora und Fauna des Landes beschäftigt.
    Gerade hier ist heute angesichts einer beispiellosen Verflachung und Kommerzialisierung der öffentlichen Kommunikation, ja auch weiter Teile des ‚Kulturbetriebs‘ viel zu tun. Dabei müssen wir – worauf die Schriftleiter schon zum Auftakt des Jubiläumsjahres im FRANKENLAND zu Recht hingewiesen haben12 – auch die mit der Digitalisierung verbundenen Chancen aktiv nutzen.
  2. Ein so gewonnenes fränkisches Selbst-Bewusstsein ist nicht separatistisch. Deswegen hat sich der Frankenbund auch räumlich stets als Brückenbauer verstanden.
    Sicherlich und zu Recht kämpfte Peter Schneider von Anfang an gegen eine „schleichende Bajuwarisierung Frankens“, denn sie stand seinem Ziel entgegen, eine fränkische Identität zu fördern. Dies ist auch heute eine zentrale Aufgabe des Frankenbundes, wenn die politische und kulturelle staatsbayerische Zentrale im fernen Süden immer wieder einmal aus den Augen zuverlieren droht, dass der Freistaat nicht am ‚‚Weißwurst-Äquator‘ endet (auch wenn sich hier in jüngerer Zeit manches im Zuge der ‚’Dezentralisierung‘ zum Positiven gewandelt hat).
    Es war und blieb ein wesentlicher Grundzug des Wirkens von Peter Schneider, sich nicht abzugrenzen, sondern den Austausch mit anderen Regionen und Kulturen zu suchen und die Position Frankens als Brückenregion in Deutschland zu stärken. Zu Franken als einem schon damals territorial stark zersplitterten Kernland des Alten Reiches gehören dabei selbstverständlich auch Landstriche außerhalb der Grenzen des heutigen Freistaats Bayern; das belegen unsere Frankenbund-Gruppen in Südthüringen und in „Tauberfranken“ im heutigen Baden-Württemberg. Dabei ist es erfreulich und bezeichnend, dass der Frankenbund gerade hier in den letzten Jahren neue Freunde und Mitglieder gefunden hat. Franken ist ihre ‚Heimat‘, die unabhängig von wechselnder staatlicher Zugehörigkeit durch eine gemeinsame kulturelle Identität geprägt ist.
    „Heimat ist da, wo ich verstehe und verstanden werde“, soll Karl Jaspers einmal gesagt haben.13 Ein Grundbedürfnis nach ‚’Heimat‘ in diesem Sinne tritt heute verstärkt in Erscheinung, weil viele Menschen durch die für unsere Zeit prägende Globalisierung, Beschleunigung und Entpersönlichung der Lebensverhältnisse zunächst einmal verunsichert sind.
    Doch die Zukunft gewinnt man nur, wenn man auch für den Nachbarn ‚’Verständnis‘ aufbringt, ohne über Unterschiede leichthin hinwegzusehen. So kann und muss unser fränkisches Selbst-Bewusstsein dazu beitragen, einem erneut erstarkenden Nationalismus entgegenzuwirken, der die Welt zu Beginn des vorigen Jahrhunderts ins Unheil gestürzt hat, und Franken als eine „starke Marke“ in einem hoffentlich friedlichen „Europa der Regionen“ zur Geltung zu bringen. (Nebenbei bemerkt: Die geographische Mitte der Europäischen Union liegt in Franken, genauer in der Gemeinde Veitshöchheim bei Würzburg.14)

III.

Auch wenn wir heute in Deutschland anders als vor 100 Jahren nicht in materieller Not und existenzieller Bedrohung leben, so gibt es doch mental eine neue Unsicherheit in einer Zeit tiefgreifender Veränderungen in Ökologie, Wirtschaft und Gesellschaft, die das Anliegen des Frankenbundes als aktuell erweisen: Den Menschen ihre Heimat zu erschließen und selbst-bewusst zu erhalten.
Dies gelingt nur durch bürgerschaftliches Engagement. Gerade auch dies verbindet uns mit der Gründung des Frankenbundes vor 100 Jahren: Die neue Weimarer bzw. Bamberger Verfassungsordnung setzte auf das eigenverantwortliche Handeln der Bürgerschaft, besonders auch was die kulturelle Entwicklung anlangt. Bildung sollte nicht mehr ein Privileg der Wohlhabenden sein und die Deutung der Geschichte nicht mehr von der ‚’Obrigkeit‘ vorgegeben werden. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist das Wirken des liberalen Würzburger Staatsrechtslehrers Prof. Dr. Robert Piloty (1863–1926), der nicht nur an der Ausarbeitung der Bamberger Verfassung maßgeblich beteiligt war, sondern im November 1918 auch die Initiative zur Gründung der Volkshochschule Würzburg ergriffen hatte,15 aber auch als Mitglied im Frankenbund aktiv war und hier bezeichnenderweise auf dem „Fränkischen Schriftstellertag“ im Juli 1923 einen Vortrag über „Bildungsgeschichte in Würzburg in den letzten Jahrhunderten“ hielt.16
Bürgerschaftliches Engagement ist in unserer demokratischen Gesellschaft fürdas kulturelle Leben vor Ort auch heute nicht weniger wichtig als vor 100 Jahren. Der Frankenbund kann dabei mit seinen fachlich fundierten Angeboten insbesondere einer allenthalben spürbaren Verflachung des Umgangs mit unserem kulturellen Erbe entgegenwirken. Wer die Hintergründe einer Entwicklung nicht kennt und sich auf im Staccato ‚’rausgehauene‘ Kurzbotschaften verlässt, kann die Zukunft nicht zuverlässig gestalten.
Die Kulturvereine – und auch der Frankenbund – müssen heute in einer schnelllebigen und durchkommerzialisierten Welt ihre gesellschaftspolitische Rolle erkennen, annehmen und nach ihren Möglichkeiten gestalten. Dabei werden sie noch verstärkt Aufgaben im Kulturbereich neben der öffentlichen Hand übernehmen müssen, da die Zeiten des ‚’Rundum-Versorgungs-Staates‘ vorbei sind.
Das bedeutet auch: Die kulturellen Vereinigungen sind auf der Grundlage des Subsidiaritätsprinzips Partner des Staates, dem sie nicht als Bittsteller entgegentreten, sondern auf gleicher Augenhöhe begegnen. Mit neuem Selbstbewusstsein erkennen und verteidigen sie Kultur in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen als ein probates Mittel – wenn auch kein Allheilmittel –, um die immateriellen Grundlagen unserer Gesellschaft zu sichern und die Menschen in ihrer Region zu ‚‚verorten‘.
So verstandene „aktive Kultur- und Heimatpflege“ (§ 1 Abs. 3 unserer Satzung) verfolgt das gleiche Ziel wie vor 100 Jahren, aber sie steht dabei vor zeitgemäß gewandelten Herausforderungen. Beispielhaft seien hier genannt:

  1. Wir erleben heute vielerorts eine erschreckende Verödung der Kernstädte und Ortszentren, die durch die demographische Entwicklung noch verstärkt wird. – Das schönste Neubauviertel bietet den Menschen keine ‚Heimat‘, wenn der Altort herunterkommt und seine Gemeinschaftsfunktion nicht mehr erfüllen kann. Eine Vielzahl unserer liebenswerten fränkischen Kleinstädte und Ortschaften hat in den letzten Jahren aber auch gezeigt, dass man in einem klugen und engagierten Zusammenwirken zwischen politischer Gemeinde und bürgerschaftlichen Initiativen im Sinne „kommunaler Allianzen“ (dann auch mit finanzieller Unterstützung durch die öffentliche Hand) Ortskerne auch ‚’revitalisieren‘ und z.B. auch als Wohnort für junge Familien wieder attraktiv machen kann.
  2. Baudenkmäler, die eine Identität stiftende Wirkung entfalten könnten, bleiben unbeachtet oder verfallen sogar, weil sie nicht mehr adäquat genutzt werden. – Auch hier sind kreative Lösungen gefragt, von der Herstellung öffentlichen Bewusstseins (über Veranstaltungen, Veröffentlichungen, Hinweistafeln etc.) bis hin zu tragfähigen Nutzungskonzepten.
  3. Der achtsame Umgang mit der Natur (der übrigens auch schon in der Frühzeit des Frankenbundes zu dessen Zielen gehörte) ist heute zwar ein weltweites Thema; als wirksam erweisen muss er sich aber vor Ort („Global denken, lokal handeln“), beispielsweise wenn es um Flächenversiegelung geht. – Hierzu gehören auch typisch ortsgebundene aktive Maßnahmen wie die Anlage und Pflege eines Lehrgartens oder die Wiederbelebung einer alten Obstsorte.

All diesen Beispielen17 ist eines gemeinsam: Sie setzen die Zusammenarbeit verschiedener Akteure vor Ort voraus – und gerade der Frankenbund sollte hier im Geiste der von Anfang an propagierten Offenheit für Kooperationen aufgeschlossen sein. Überdies kommt die Vielfalt der aufgezeigten Betätigungsfelder der Struktur unseres Frankenbundes entgegen: Jede unserer Gruppen hat ihr eigenes Profil und kann sich für ihre Aktivitäten eigene Schwerpunkte setzen, wie sie sich aus den örtlichen Gegebenheiten herleiten lassen (Welche Arbeitsfelder werden schon von anderen Vereinen und Gruppen vor Ort abgedeckt? Wo liegen spezifische Fähigkeiten und Interessen der eigenen Mitglieder?).
Der Frankenbund hat keine Vereinsfahne? Die braucht er auch heute beim Eintritt in das zweite Jahrhundert seines Bestehens nicht. Denn hinter einer Fahne herzulaufen, ist nicht das Markenzeichen eigenständig denkender Menschen. Was der Frankenbund aber auch weiterhin braucht, sind Menschen, die sich ihrer Verantwortung für das kulturelle Gesicht ihres historisch gewachsenen Lebensumfelds bewusst sind und sich als selbstbewusste Bürger auf Augenhöhe ohne Bevormundung durch irgendeine ‚Zentrale‘ bei der Erhaltung und Gestaltung ihrer Region einbringen.
Die Bundesleitung dankt Ihnen allen, den Mitgliedern des Frankenbundes, dafür, dass Sie sich in diesem Sinne für die Ziele des Frankenbundes engagieren, und wünscht uns allen hierzu weiterhin Standvermögen, Freude am gemeinsamen Wirken und gutes Gelingen.

Ad multos annos!

Ihr
Dr. Paul Beinhofer
1. Bundesvorsitzender

Anmerkungen:

  1. „Was jeder vom Frankenbund, seinem Wollen und Wesen wissen muß“, in: Fränkische Heimat 1926, S. 80.
  2. Kennan, George F.: The Decline of Bismarck’s European Order. Princeton 1979, S. 3 („the great seminal catastrophe of this century“).
  3. So Winkler, Heinrich August: Weimar 1918 – 1933. München 2018 (Paperback-Ausgabe, 2. Aufl.), S. 135.
  4. Vgl. hierzu Klemmert, Oskar: Die Würzburger Unruhen am 28. und 29. Juni 1920 und ihre prozessuale Aufarbeitung durch das Volksgericht Würzburg (= Mainfränkische Studien, Bd. 56). Würzburg 1995.
  5. Zorn, Wolfgang: Bayerns Geschichte im 20. Jahrhundert. München 1986, S. 232.
  6. Vgl. zur Reichstagswahl Winkler: Weimar (wie Anm. 3), S. 138; zur Landtagswahl Zorn: Bayerns Geschichte (wie Anm. 5), S. 236.
  7. Wie Anm. 1.
  8. So Schneider: Frankenbund (wie Anm. 1).
  9. Die Verfassung vom 11. 08. 1919 (Reichsgesetzblatt 1919, S. 1383) beginnt mit den Worten: „Das Deutsche Volk, einig in seinen Stämmen…“
  10. Willoweit, Dietmar: Reich und Staat. München 2013, S. 71.
  11. Wie Anm. 1.
  12. Schellakowsky, Johannes/Süß, Peter A.: „Regionen sind die Herzwurzeln der Identität“, in: Frankenland 72 (Heft 1, März 2020), S. 5–14, hier S. 10.
  13. Als Jaspers-Zitat nicht gesichert, wie Matthias T. Vogt am 19.10.2018 auf der Mitgliederver-sammlung des Deutschen Musikrats in Berlin ausgeführt hat („Imaginärraum Musik“, in: „Stadt. Land. Musik. Heimat ist da, wo ich verstehe und verstanden werde“. Hrsg. vom Dt. Musikrat. Berlin 2018, S. 2 m.w.N.), aber inhaltlich dennoch bedenkenswert.
  14. Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelpunkt_Europas (Aufruf am 26.06.2020).
  15. S. hierzu Dettelbacher, Werner: Die Gründer der Volkshochschule Würzburg 1918. Würzburg 1995, S. 23.
  16. S. Schneider, Lorenz M., in: Süß, Peter A. (Hrsg.): Frankenbund Gruppe Würzburg. Festschrift zum 75jährigen Jubiläum. Würzburg 1995, S. 23.
  17. Vgl. auch schon Schellakowsky/Süß: Regionen – Herzwurzeln (wie Anm. 12), S. 12.