„Museumsschätze“ bringt fränkische Geschichte ins Rampenlicht
Die Arbeitsgemeinschaft „Die Fränkischen Städte“ – ein Zusammenschluss von 15 Städten zur gemeinsamen Tourismusvermarktung – hat 2025 die neue Kampagne „Museumsschätze – Unerwartete Exponate in den Fränkischen Städten“ gestartet. Ziel ist es, besondere Ausstellungsstücke in den Fokus zu rücken, die oft übersehen werden, aber spannende Geschichten erzählen. Die Städte – darunter Würzburg, Bamberg, Nürnberg oder Aschaffenburg – stellen jeweils ein Objekt vor, das für ihre Geschichte oder Kultur steht.
Unerwartete Fundstücke mit Geschichte
Zu den vorgestellten Schätzen zählen etwa der weltberühmte Behaim-Globus aus dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg, Wagners Sterbesofa in Bayreuth oder der Archaeopteryx im Jura-Museum Eichstätt. Auch ausgefallene Exponate wie eine erhaltene Klosterküche in Rothenburg oder ein freigelegter Magdalenenaltar in Aschaffenburg sind Teil der Auswahl.
Digital begleitet und medial verbreitet
Die Objekte werden online auf der Website der Arbeitsgemeinschaft gezeigt und in kurzen Filmbeiträgen von SAT.1 Bayern vorgestellt. Ergänzend informiert der Medienservice des Tourismusverbands Franken mit Pressefotos, Texten und einem ausführlichen Pressebooklet über die Hintergründe.
„Museumsschätze“ zeigt: Wer fränkische Städte besucht, kann dort kleine und große Überraschungen entdecken – auch sogar im Internet.